Geschichte

1907 erbaut von dem fürstlichen Baumeister Heinemann.
1923 Heirat der Dorothea von Platen mit Gebhard Graf von der Schulenburg.
1945 Einquartierungen von Flüchtlingen. Thola von Veltheim, Tochter der letzten Herrin zu Putbus, fand in der Küchenkammer ( ca.8 qm² ) bis 1948 Unterschlupf. Dann floh sie zu Ihrer Familie nach Westdeutschland.
1952 Zwangsräumung für die Staatssicherheit. Sie arbeitete in der Villa bis Dezember 1955. Die Kellerräume dienten zur „Unterbringung der Zugeführten“.
1954 Die Gräfin verstarb in Warder/Holstein.
1956 Das Haus wurde enteignet und zum Volkseigentum erklärt. Viele Familien – viele Improvisationen, viele „Umbauten“.
1990 Nach der Wende Rückübertragungsantrag der Erben. Dem wurde stattgegeben.
2003 Erwerbung durch Familie Kind.

So fing alles an:

Eisentoilette aus dem Jahr 1908 Ein Haus wird trocken gelegt. Der Notsteg von 2003 . . . . . . verwandelt sich . . .
. . . in eine Brücke Eine Kellerluke aussen. . . (2003) . . . innen . . . wird eine Tür.
Tür von aussen . . . . . . und von innen.. Die Treppe . . . . . . wird . . .
. . . wieder begehbar. Entree (2004) Entree (2005) Entree (2005)
Wer sucht . . . . . . der findet . . . . . . manchmal einen Schatz. Der Garten . . .
. . . 2004 . . . . . . 2005 . . . . . . 2004 . . . . . . 2005 . . .
. . . 2004 . . . . . . 2005 . . . . . . 2003 . . . . . . 2005 . . .
  Villa Schulenburg 2006 . . . Gartenhaus der Villa Schulenburg 2006 . . .  

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